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So könnten Mazda und Subaru von Toyotas neuem Solid profitieren

Jul 01, 2023Jul 01, 2023

Toyota bereitet sich auf eine der bahnbrechendsten EV-Entwicklungen der Geschichte vor: So könnte sich dies auch auf Marken wie Mazda und Subaru auswirken.

Während die Automobilindustrie um die Entwicklung batteriebetriebener Elektroautos kämpft, sind die Automobilhersteller ständig auf der Suche nach technologischen Fortschritten, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Toyota, der japanische Automobilkonzern, kündigte kürzlich seine Pläne an, bereits im Jahr 2027 „Festkörperbatterien“ zu produzieren, und enthüllte damit Ambitionen, seine Antriebseinheiten für Elektrofahrzeuge zu revolutionieren. Diese bahnbrechende Technologie behebt die Mängel aktueller flüssiger Lithium-Ionen-Batterien, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden, wie etwa ihr hohes Gewicht, langsame Ladezeiten und Sicherheitsbedenken.

Die Festkörperbatterietechnologie, die einen festen Elektrolyten nutzt, bietet vielversprechende Lösungen für diese Herausforderungen. Durch die Fähigkeit, mehr Leistung zu speichern, können Festkörperbatterien kleiner gemacht werden, ohne dass die Reichweite darunter leidet. Sie ermöglichen außerdem ein schnelles Laden ohne Überhitzung, was zu sichereren und effizienteren Elektrofahrzeugen führt. Toyota geht davon aus, dass seine mit Festkörperbatterien betriebenen Elektroautos eine Reichweite von 1.200 km (746 Meilen) und eine Ladezeit von 10 Minuten oder weniger haben und damit die Fähigkeiten aktueller Elektrofahrzeuge übertreffen. Obwohl sich die Technologie trotz jahrelanger weltweiter Investitionen noch in einem frühen Stadium befindet, ist Toyota weiterhin zuversichtlich, dass es bis 2027 Feststoffbatterien auf den Markt bringen kann.

Hier erfahren Sie, wie Toyotas Fortschritte in der Festkörperbatterietechnologie seinen Partnerautoherstellern Mazda und Subaru zugute kommen könnten. Darüber hinaus werden wir die möglichen Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den breiteren Elektrofahrzeugmarkt untersuchen, da der Wettbewerb im Wettlauf um die Markteinführung von Festkörperbatterien zunimmt.

Verwandt: Mit den Festkörperbatterien von Toyota können Sie mit einer einzigen Ladung über 900 Meilen zurücklegen

Da der Markt für Elektrofahrzeuge rasant voranschreitet, verzeichnen große Marken wie Toyota (in sehr großem Umfang) Zuwächse. Kürzlich gab das Unternehmen bekannt, dass es in den nächsten Jahren Festkörperbatterien entwickeln und in seine Elektrofahrzeuge einbauen will, die unter anderem sichereres und besseres Fahren versprechen. Insbesondere sprachen mehrere Führungskräfte von Toyota kürzlich auf einer Veranstaltung und erwähnten, dass der Autohersteller die Herstellung und den Verbrauch seiner Elektrofahrzeugflotte erheblich verbessern werde.

Hier sind einige wichtige Punkte aufgeführt:

Der Grund für die Idee von Toyota, Festkörperbatterien für Elektrofahrzeuge in Massenproduktion herzustellen, ist nicht nur, dass sie sicher sind, sondern auch, dass sie die Reichweite der von Toyota verkauften Elektrofahrzeuge drastisch erhöhen werden. Darüber hinaus behauptet der Automobilhersteller, dass Toyota-Elektrofahrzeuge mit dieser neuen und verbesserten Festkörpertechnologie mehr als 900 Meilen pro Ladung fahren könnten, was die Branche revolutionieren würde. Wenn eine Marke einen Vertrauensvorschuss wagt, werden andere bald folgen. Wir könnten sehen, dass Elektroautos in 10 Minuten aufgeladen werden und bald wochenlang fahren. Dies alles ist den Festkörperbatterien zu verdanken.

Einer der Hauptvorteile von Festkörperbatterien besteht darin, dass sie leicht sind und nicht die gleichen giftigen und entzündlichen Eigenschaften aufweisen wie derzeit verwendete Lithium-Ionen-Batterien. Das, gepaart mit ihrer Fähigkeit, mit Lichtgeschwindigkeit aufzuladen, macht sie zu Anwärtern darauf, die neue „Normalität“ für Elektrofahrzeuge zu werden.

Verwandte Themen: Die Vor- und Nachteile von Festkörperbatterien

Eine weitere aktuelle Neuigkeit ist, dass Toyota Feststoffbatterien in großem Maßstab einführt. Davon werden auch andere Automarken auf dem Elektrofahrzeugmarkt profitieren. Am wichtigsten ist, dass Marken wie Mazda und Subaru wahrscheinlich von Toyotas Sprung in die Zukunft profitieren werden, da sie alle einer „Allianz“ angehören, die durch gegenseitige Beteiligungen miteinander verwoben ist. Unter seinem Dach befinden sich Subaru, Mazda, Suzuki, Daihatsu sowie die Lkw-Hersteller Hino und Isuzu. Daher werden Unternehmen, die derzeit die Entwicklung dieser Festkörper-Superbatterien unterstützen, wahrscheinlich dasselbe für die oben genannten Marken tun.

Obwohl niemand eine monopolisierte Automobilindustrie wünscht, kann eine solche Situation auch positive Aspekte haben. Wenn beispielsweise diese drei großen Automobilhersteller auf die Festkörpertechnologie zugreifen und sie auf ihre Elektrofahrzeugflotten anwenden können, könnte das für uns als Verbraucher in den nächsten Jahren unbegrenzte Möglichkeiten bedeuten. Toyota konzentriert sich auch stark auf den Wasserstoffmarkt, sodass für diese Marke und ihre Verbündeten in Kürze viele dramatische Einführungen erwartet werden.

Es scheint eine Verbündete zwischen Toyota, Mazda und Subaru zu geben, die alle durch ihre gemeinsamen Aktionäre verbunden sind. Überkreuzbeteiligungen haben es Toyota ermöglicht, bei der Entwicklung dieser Hochleistungsbatterien mitzuhelfen, die wahrscheinlich ihren Weg in die Elektrofahrzeuge dieser anderen Marken finden werden.

Beispielsweise verzeichnete Toyota – einschließlich Daihatsu und Hino – im Geschäftsjahr, das am 31. März endete, ein Verkaufsvolumen von 10,56 Millionen Fahrzeugen weltweit. Subaru verkaufte 852.000 und Mazda bewegte sich 1,11 Millionen. Suzuki steuerte weitere 3 Millionen bei, und Isuzu rundete das Paket mit 771.000 Lkw ab. Diese Zahlen könnten noch viel größer werden, da Elektrofahrzeuge ohne Benzin mehr als 900 Meilen pro Ladung erreichen würden. Wenn wir glücklich sind: Die Aktionäre sind glücklich.

Verwandte Themen: Warum Festkörperbatterien für Elektrofahrzeuge so wichtig sind

Einer der Hauptpunkte dieser Fortschritte bei Elektrofahrzeugbatterien besteht darin, dass Ihr Auto mit der Festkörpertechnologie nicht stundenlang aufgeladen werden muss, aus leicht brennbaren Materialien besteht und auf der Straße nicht schwer ist. Im Vergleich zur aktuellen Lithium-Ionen-Technologie in Elektroautos verwenden Festkörperbatterien die gleiche Grundstruktur: Anode und Kathode mit einem Separator dazwischen, obwohl sie es besser machen. Darüber hinaus würde im Falle der Festkörpertechnologie der Separator Ihrer Autobatterien aus einem festen Elektrolyten hergestellt werden, im Gegensatz zu der Flüssigkeit, die in Lithium-Ionen-Batterien zu finden ist.

Zu beachten ist außerdem, dass Festkörperbatterien hergestellt werden, indem im Vakuumzustand ein dünner Elektrolytfilm auf die Elektroden aufgetragen wird, wodurch sie viel leichter sind als Lithium-Ionen-Versionen. Eines der Hauptprobleme der aktuellen EV-Technologie besteht darin, dass unsere Autos mit schweren Batterien keine große Reichweite pro Ladung erreichen. Einige der besten Reichweiten, die wir derzeit haben, liegen beispielsweise bei 300–500 Meilen. Ja, das ist für Leute mit kurzen Arbeitswegen in Ordnung, aber was ist mit denen, die einen Roadtrip machen möchten? Warum müssen Fahrer von Elektroautos ständig anhalten und ihre Fahrzeuge aufladen? Das liegt daran, dass sie schwere Lithium-Ionen-Batterietechnologie verwenden.

Leichtere Batterien belasten Ihr Auto während der Fahrt weniger, was zu einer größeren Reichweite führt. Ein weiterer Aspekt bei Lithium-Ionen-Batterien ist die Sicherheit, da sie bekanntermaßen leicht entzündlich sind. Wenn diese Batterien zu heiß werden oder eine Fehlfunktion aufweisen, kann dies zu Massentoten führen. Andererseits verwenden Festkörperbatterien keine brennbaren Flüssigkeiten für den Betrieb, was sie zu einer weitaus sichereren Wahl auf dem Markt für Elektrofahrzeuge macht.

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Obwohl Toyota seiner Zeit schon immer voraus war, wird dieser internationale Automobilhersteller bald an der Spitze des goldenen Zeitalters des Elektroautofahrens stehen. Wie bereits erwähnt, kündigte der japanische Automobilhersteller im Jahr 2027 an, dass er Festkörperbatterien in seine Flotte von Elektrofahrzeugen einbauen würde, und erwartete auch Neuigkeiten von Marken in der Aktionärsallianz, darunter Mazda und Subaru. Diese drei Megamarken verwenden ähnliche, wenn nicht sogar die gleichen Arten von Hochleistungsbatterien, sodass wir zwischen Elektrofahrzeugen wählen können, die leistungsstärker sind als je zuvor.

Wenn man bedenkt, dass Mazda und Subaru ihr Angebot an Elektrofahrzeugen exponentiell erweitert haben, ist es keine Überraschung, dass diese Nachricht eine größere Auswahl für Fans jeder Marke bedeutet. Wenn wir mehr Optionen haben, ist die Automobilindustrie in Höchstform. Darüber hinaus sind Festkörperbatterien besser für uns und den Planeten und sollten in dieser sich ständig verändernden Branche für Aufsehen sorgen. Die Zukunft sieht für diejenigen, die Elektrofahrzeuge wollen, sehr rosig (und effizient) aus. Hallo Festkörpertechnologie und tschüss Lithium-Ionen!

Hey! Mein Name ist Noah und ich bin hauptberuflich Content-Ersteller mit Schwerpunkt auf dem Automobilgenre. Ob es darum geht, den nächsten großen Trend aufzudecken, über neue Elektrofahrzeuge zu diskutieren oder Fahrzeugmodelle zu vergleichen: Ich bin mit sachlichen und freundlichen Texten für Sie da. Vielen Dank fürs Lesen :)